© Gartenschau Eppingen 2022. Planung: Maik Böhmer, Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin. © Foto: Nikolai Benner
Mit dem Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis werden beispielhafte Projekte und deren Verfasser:innen ausgezeichnet. Gegenstand ist eine sozial und ökologisch orientierte Siedlungs- und Landschaftsentwicklung sowie eine zeitgemäße Freiraumplanung.
Gewürdigt werden herausragende gestalterische und konzeptionelle Planungsleistungen, die im Sinne einer klimagerechten Landschaftsarchitektur ästhetisch anspruchsvolle sowie innovative, konzeptionelle und partizipative Lösungen aufweisen.
Der bdla ist aktuell mit den Vorbereitungen des 17. Wettbewerbs befasst, welcher im IV. Quartal 2024 ausgelobt wird.
Vergeben werden ein Erster Preis und max. neun Auszeichnungen. Die Bandbreite der Tätigkeitsfelder von Landschaftsarchitekt:innen spiegelt sich in den verschiedenen Auszeichnungskategorien wider – Öffentlicher Raum, Pflanzenverwendung, Klimaanpassung/Klimaschutz, Spiel, Sport, Bewegung, Konzepte für Natur und Stadt, Junge Landschaftsarchitektur, Reifeprüfung – Projekte, 20 Jahre und älter (Fertigstellung vor 2005).
Die Auslobungsunterlagen werden unter www.deutscher-landschaftsarchitektur-preis.de bereitgestellt. Die Bewerbung erfolgt im Online-Verfahren.
Für die Wettbewerbsteilnahme wird der Einreicherin/dem Einreicher eine Gebühr in Höhe von 200 Euro pro Projekt in Rechnung gestellt. Für eingereichte Projekte, deren Plan-/Entwurfsverfasser:innen bdla-Mitglieder sind, entfällt die Teilnahmegebühr; sie ist mit dem bdla-Mitgliedsbeitrag abgegolten.
Teilnahmeschluss ist am 27. Januar 2025.