[ drucken ]


© •

© bbzl • bbzl

© bbzl • bbzl

© bbzl • bbzl

© bbzl • bbzl

© bbzl • bbzl

© Studio Hanns Joosten • Studio Hanns Joosten

© Studio Hanns Joosten • Studio Hanns Joosten

© Studio Hanns Joosten • Studio Hanns Joosten

© Studio Hanns Joosten • Studio Hanns Joosten

© Studio Hanns Joosten • Studio Hanns Joosten

© Studio Hanns Joosten • Studio Hanns Joosten

© Studio Hanns Joosten • Studio Hanns Joosten

© Studio Hanns Joosten • Studio Hanns Joosten

« zurücknächstes »

Entwurfsverfasser Landschaftsarchitektur:
bbzl böhm benfer zahiri landschaften städtebau

Mitarbeiter: Prof. Ulrike Böhm, Dr. Cyrus Zahiri, Prof. Katja Benfer, Sebastian Exner, Anna Vogels, Matthias Sachse, Tim Wildner, Irene Winterstein, Andreas Stoellger
Verkehrsplanung:
ISAPLAN Ingenieur GmbH, Leverkusen
am Bau beteiligte Firmen:
StangL AG Waldkraiburg
Heinz Schnorpfeil Bau GmbH
Rose Naturstein & Pflasterdesign
BESCO - Berliner Steincontor
Auftraggeber/Bauherr: Stadt Köln, Amt für Straßen und Verkehrstechnik
Bearbeitungszeitraum: Planungszeit 2007 - 2010, Bauzeit 2012 - 2014
Planungs- / Baukosten: 1,9 Mio. EUR



Juryurteil:

Der Ottoplatz in Köln besticht durch eine klare und eindeutige Formensprache. In der Gliederung der Plattenbänder, der Platzmöblierung werden Gebäudefluchten aufgenommen und betont. Am überzeugendsten fand die Jury die Aus- und Durcharbeitung der Details auf und in der Platzfläche, die verschiedenen Muschelkalksteine, die die Materialität der Gebäude aufnehmen.

Der Platzbelag aus drei verschiedenen Steinsorten, zusätzlich noch betont durch unterschiedliche Oberflächenbearbeitung, ergibt ein lebendiges Farbenspiel; dazu kontrastierend die Sitzmöbel und Plattenbänder in hellem Lichtbeton. Die Plattenbänder dienen gleichzeitig bei der gegebenen Bauweise als Dehnungsfuge, in Längsrichtung werden diese geschickt ans Ende der Plattenbänder oder rhythmisch zwischen ihnen aufgeteilt. Eine Arbeit, die unter dem Motto „Weniger ist mehr“ im Detail besticht.